Sendung 16.08.2024 | WDR | SWR | ARD-alpha | Gesunde Schärfe – Der medizinische Nutzen von Chili und Co - Sendungen

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Sendung vom 16. August 2024

Video: Gesunde Schärfe – Der medizinische Nutzen von Chili und Co

Scharfe Lebensmittel wie Chili oder Meerrettich werden seit Jahrtausenden vom Menschen verspeist. Aber warum? Schließlich ist die Schärfe oft schmerzhaft. Tatsächlich scheint sie gesundheitsfördernde, vielleicht sogar heilende Effekte zu haben. In der Schmerztherapie wird Capsaicin eingesetzt, der Scharfstoff der Chili-Frucht. In Forschungen zeigen Senföle antibakterielle Wirkung. Um den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, könnten also scharfe Heilpflanzen helfen. (Wiederholung vom 14.04.2021) | video

Videos aus der Sendung

Video: Chili gegen Schmerzen

Planet Wissen. 07.03.2024. 04:07 Min.. UT. ARD-alpha.

Capsaicin ist der Scharfstoff aus der Chili. Hochdosiert in der Schmerztherapie eingesetzt, kann er den Gebrauch von Schmerzmedikamenten verringern helfen. | video

Video: Meerrettich gegen Bakterien

Planet Wissen. 07.03.2024. 04:01 Min.. UT. ARD-alpha.

Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist für etwa ein Zehntel aller Infektionen mit Krankenhauskeimen verantwortlich. Können Senföle aus dem Meerrettich den Schleimfilm, auf dem das Bakterium siedelt, angreifen? | video

Video: Knoblauch gegen Blutfette und Thrombosen

Planet Wissen. 07.03.2024. 03:40 Min.. UT. ARD-alpha.

Der französische Nobelpreisträger Louis Pasteur entdeckte im 19. Jahrhundert die keimtötende Wirkung des Knoblauchs. Heute wird zu Schwefelverbindungen in der Knolle geforscht. Sie sollen zum Beispiel den Cholesterinspiegel senken. | video

Mehr zur Sendung

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Zu Gast: Ehrentraud Bayer

Dr. Ehrentraud Bayer ist Botanikerin und war bis 2020 leitende Sammlungsdirektorin und Sprecherin des Botanischen Gartens München. | mehr

Zu Gast: Bernhard Uehleke

Prof. Bernhard Uehleke ist Mediziner, Medizinhistoriker und Spezialist für Naturheilkunde und Phytotherapie. Er forschte unter anderem an der Abteilung Naturheilkunde der Charité Berlin, dem Universitätshospital Zürich und der Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin. | mehr

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