Männer gehen selten zum Arzt, leben risikoreich, ungesund und haben eine durchschnittlich fünf bis sieben Jahre kürzere Lebenserwartung als Frauen. Das klingt nach Klischee, ist aber Realität. Die gute Nachricht: "Mann" kann einiges dagegen tun! (Wiederholung vom 18.01.2021)
Die bösartige Veränderung der Prostata ist die häufigste Krebsart bei Männern. Vor allem ältere Männer sind davon betroffen.
Die Erektion ist eng mit dem Selbstwertgefühl des Mannes verknüpft. Bei Erektionsstörungen sind deshalb viele Männer verunsichert, das Thema ist oft tabu.
Wenn das Trinken zur Sucht wird, dreht sich alles Denken und Handeln nur noch um Alkohol. Dann gerät die Existenz in Gefahr: sozial, psychisch und körperlich.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland die Todesursache Nummer eins. Sie verursachen etwa die Hälfte aller Todesfälle.
Der Schlaganfall ist deutschlandweit und weltweit die zweithäufigste Todesursache. Wer ihn überlebt, hat oft für den Rest seines Lebens mit den Folgen zu kämpfen.
Ausdauertraining ist gesund. Es verbessert die Fettverbrennung, stärkt das Immunsystem und reduziert das Herzinfarkt-Risiko.
Der promovierte Arzt arbeitet nach seinem Medizinstudium in Bochum und Düsseldorf und seiner Ausbildung zum Facharzt seit 2004 als Urologe in Aachen.
Olaf Theuerkauf ist seit 2006 Kaufmännischer Vorstand der von ihm gegründeten "Stiftung Männergesundheit".
Digitale Begleiter wie die Smart Watch oder bestimmte Apps auf unserem Handy sammeln persönliche Gesundheitsdaten und ermitteln zum Beispiel die Anzahl der absolvierten Schritte oder Infos zu unserem Schlafrhythmus. Doch wie nützlich sind diese Helfer? Und wie nachhaltig werden sie genutzt?
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.