Es war eine Sensation: Anfang 2022 gelang es Forschenden des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik, ein Schwarzes Loch zu fotografieren, das der Erde ziemlich nah ist. Es hat den Namen "Sagittarius A*".
Mit Hilfe der Geophysik lässt sich feststellen, ob sich eine Grabung an einer bestimmten Stelle lohnt oder nicht.
Kaum ein Mensch bekommt die Schwerelosigkeit je selbst zu spüren. Und das ist auch gut so, denn wir sind einfach nicht dafür geschaffen.
Der Siegeszug des elektrischen Stroms begann um die Wende zum 20. Jahrhundert. Mit der Erfindung des elektrischen Lichts setzte ein unaufhaltsamer Boom ein.
Wenn wir eine batteriebetriebene Taschenlampe einschalten, setzen sich viele kleine Teilchen in Bewegung: Elektronen, die sich in eine bestimmte Richtung bewegen.
Zwei Männer entdeckten fast zeitglich das Prinzip, das den heutigen Brennstoffzellen zugrundeliegt: der Physiker Sir William Robert Grove und der Chemiker Michael Faraday.
Lange galt Thomas Edison als "Erfinder der Glühbirne" – was inzwischen widerlegt ist. Trotzdem war Edison ein erfolgreicher Erfinder, der mehr als tausend Patente anmeldete.
Gleich vier Mitglieder der Familie Curie wurden mit Nobelpreisen ausgezeichnet. Darunter ist auch die wohl berühmteste Physikerin der Welt: Marie Curie.
Albert Einstein gilt als einzigartiges Genie und berühmtester Wissenschaftler unserer Zeit. 1905 revolutionierte er das Weltbild innerhalb nur eines einzigen Jahres.
Benzin- und Dieselantrieb bekommen Konkurrenz durch neue Antriebstechnologien. Werden diese Alternativen die Zukunft des Autos bestimmen?
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Ein Baustein ist der Umbau unseres Energiesystems – mit Strom, Treib- und Brennstoffen aus erneuerbaren Quellen.
Die Sonne ist die größte Energiequelle, die der Erde zur Verfügung steht. Sie kann genutzt werden, um Wärme und Strom zu erzeugen.
Der Wind weht in Deutschland nicht überall gleich stark. Aber die Windenergie ist ein wichtiger Baustein für Strom aus erneuerbaren Energien.
99 Prozent der Erde sind heißer als 1000 Grad. Mit dieser Erdwärme kann man Gebäude heizen und Strom erzeugen.
Die gewaltige Energie, die hinter der Kraft des Meeres steckt, kann ebenso gefährlich sein wie nützlich: Aus der Kraft der Gezeiten und Wellen lässt sich Strom gewinnen.
Die Energiequelle Biomasse hat großes Potenzial, weil die Rohstoffe immer wieder nachwachsen. Ihre Nutzung kann aber problematisch sein.
Eher zufällig entdeckte der Physiker Conrad Röntgen 1895 die Strahlen, die später nach ihm benannt wurden. Sie werden in der Medizin für Diagnose und Behandlung verwendet.
Energie lässt sich effizienter nutzen. Es ist der schnellste und kostengünstigste Weg, Rohstoffreserven zu schonen und gleichermaßen Klima und Umwelt zu schützen.
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung koordiniert die Polarforschung in Deutschland und liefert wichtige Infrastruktur für die Wissenschaft.
Bei einem Stromausfall zeigt sich schnell, wie abhängig wir in unserem Alltag vom Strom sind. Ein flächendeckender Stromausfall über längere Zeit wäre verheerend.
Es ist eine Sensation – im Jahr 2015 weisen Wissenschaftler erstmals Gravitationswellen aus dem Weltraum nach. Das bringt ihnen nicht nur den Nobelpreis für Physik ein, sondern öffnet ein völlig neues Fenster in unser Universum. Kommt man nun endlich dem Geheimnis der dunklen Materie auf die Spur? Kann man den Urknall hörbar machen?