Ebenso schult Schroeter-Rupieper auch Lehrer, Seelsorger und Pflegepersonal. Trauer wegzudrücken, sagt sie, kann krank machen. Und: Trauer ist ein sehr individueller Prozess. Wir müssen unsere Traurigkeit zulassen – immer wieder, ist sie überzeugt, aber sie dürfe auf Dauer nicht unseren Alltag bestimmen. Trauerbegleitung versteht sie als Lebenshilfe.