Schenck wuchs auf einem Hof im Schwarzwald auf. Begeistert von der heimischen Natur studierte er Biologie und schrieb seine Diplomarbeit über Feldhasen. Seinen Zivildienst verbrachte er bei der Wildbiologischen Gesellschaft München, über die er später zur ZGF kam.
1990 siedelte er mit seiner Frau für einige Jahre nach Peru über, um dort Riesenotter zu studieren. Seit dem Jahr 2000 leitet er die ZGF mit etwa 300 Mitarbeitern weltweit.