Ob in Bottrop, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen oder Dortmund: Arbeitersiedlungen prägen auch heute noch das Gesicht des Ruhrgebiets, obwohl alle Zechen stillgelegt sind.
Bonn am Rhein hat eine einzigartige Geschichte: Mehr als 40 Jahre lang war die kleine Gemeinde die vorläufige Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
Früher wurden im Duisburger Innenhafen große Mengen Kohle, Holz und Getreide umgeschlagen. Doch der Innenhafen hat sich stark gewandelt.
"Preußisch Sibirien" – dieser nicht gerade schmeichelhafte Name bezeichnete einst eine Region, die wir heute unter dem Namen Eifel kennen.
Der Kölner Dom gehört zu den großartigsten Kirchen der Christen – und zu den beliebtesten Touristenzielen Deutschlands. Jedes Jahr lockt er Millionen Menschen nach Köln.
Das Münsterland bildet den nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Er erstreckt sich vom oberen Ruhrgebiet bis nach Niedersachsen und grenzt im Westen an die Niederlande.
Helau und Alaaf: Im Karneval steht am Rhein die Welt auf dem Kopf. Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch wird marschiert, gesungen, getanzt und geschunkelt.
Der Aufstieg des Ruhrgebiets zur Zeit der Industriellen Revolution ist fast beispiellos. Der spätere Niedergang ist es allerdings auch.