Im Osten Bayerns liegt der Bayerische Wald. Mit einer Höhe von bis zu 1456 Metern ist er nach dem Schwarzwald Deutschlands zweithöchstes Mittelgebirge.
"Preußisch Sibirien" – dieser nicht gerade schmeichelhafte Name bezeichnete einst eine Region, die wir heute unter dem Namen Eifel kennen.
Bergbau ist das zentrale Thema im Erzgebirge. Ohne ihn gäbe es weder das Weihnachtsland noch so manche touristische Attraktion.
Seinen Namen verdankt der Harz seiner rauen Landschaft und dem harten Klima: Er stammt vermutlich vom mittelhochdeutschen Begriff "hart", was "raues Bergland" bedeutete.
Auf der Schwäbischen Alb findet man prachtvolle Schlösser, weite Ebenen und einsame Landschaften voll geheimnisvoller Höhlen, Quellen, Krater und Felsen.
Die Römer gaben dem Schwarzwald seinen Namen. Es war ein unwegsames Gelände mit dichten Wäldern und nur wenig besiedelt – ein ideales Versteck für Wegelagerer.
Der Teutoburger Wald erhebt sich östlich von Münster, in Niedersachsen und Westfalen, zwischen Osnabrück und Paderborn.