Filme bringen uns zum Staunen – das ist schon seit den Anfängen der bewegten Bilder vor rund 200 Jahren so.
Gefälschte Nachrichten ("Fake News") sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen und sollen unsere Gefühle manipulieren.
1952 nahm der Nordwestdeutsche Rundfunk den Sendebetrieb auf. Schnell entwickelte sich das Fernsehen zum Massenmedium.
Kaum ein Film kommt heute mehr ohne digitale Filmtricks aus. Doch schon vor 100 Jahren experimentierten die Regisseure mit Spezialeffekten.
Ob Frankenfeld, Kulenkampff oder Gottschalk: Jahrzehntelang sorgten die großen Showmaster dafür, dass sich in Westdeutschland samstagabends die Familie vor dem Fernseher traf.
Die Franzosen Niepce und Daguerre gelten als die Entdecker der Fotografie. Sie entwickelten die ersten Techniken und chemischen Verfahren, zum Festhalten von Bildern.
Am 29. Oktober 1923 startete der Rundfunk in Deutschland – zunächst noch mit wenigen Hörern. Doch das neue Medium setzte sich schnell durch.
In Deutschland darf jeder seine Meinung frei äußern und verbreiten. Das besagt Artikel 5 des Grundgesetzes.
Tausende Werbespots prasseln täglich auf uns ein: im Fernsehen, im Radio und Internet, auf Plakaten, in Zeitschriften und Sozialen Medien.
Western-Filme erzählen von Cowboys und Schurken, von der Eroberung und Besiedlung des Wilden Westens und vom Gründungsmythos Amerikas.